Geschichte

Kirchenöffnung: Mo bis Fr  8 – 13 Uhr (während der Öffnung der KiTa)

14. Feb. 1947 Errichtung der Pfarrstelle für Elmschenhagen-Nord
04. Dez. 1955 Einweihung des Gemeindehauses am Weinberg
10. März 1961 Teilung der Kirchengemeinde Elmschenhagen in zwei selbständige Gemeinden: “Elmschenhagen-Nord” und “Elmschenhagen-Süd”
08. März 1962 Die Kirchengemeinde Klausdorf wird ausgegliedert und selbständig
08. Januar 1963 Umbenennung der Kirchengemeinde Elmschenhagen-Nord in “Elmschenhagen-Weinberg”
seit 1967 Gemeindesaal Weinberg regelmäßige Predigtstätte der Gemeinde
24. Mai 1973 Grundsteinlegung für den Anbau: Kinderstube, Küche und Clubraum
20. Juli 1973 Richtfest des Anbaus
17. Februar 1974 Einweihung des Anbaus
01. März 1974 Beginn der Kinderstube Weinberg
01. Januar 1977 Gründung der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche
21. Sept. 1984 Grundsteinlegung für die Weinbergkirche
24. März 1985 Glockenweihe
16. Juni 1985 Einweihung der Weinbergkirche
01. Januar 2002 Die Kirchengemeinde Elmschenhagen-Weinberg fusioniert mit der Stephanus-Gemeinde (Kroog) sowie der Maria-Magdalenen-Gemeinde (Elmschenhagen-Süd, Wellsee und Rönne) zur Ev.-Luth. Trinitatisgemeinde Kiel. Die neue Gemeinde ist flächenmäßig sowie von der Zahl der Mitglieder her die größte im Kirchenkreis Kiel. Aus der Weinberg-Gemeinde wird der Gemeindebezirk “Weinberg-Elmschenhagen Nord”.
01. Juni 2004 Der Bezirk wird erweitert um die Straßen Preetzer Straße, Großer Kamp, Kreuzkamp, Feldscheide und Nelkenweg. Preetzer Straße bzw. B76/202 bilden nunmehr die Südgrenze des Bezirks Weinberg.